
Niederspannungs-RL richtig angewendet: Diese Anforderungen resultieren für Ihr CE-konformes Produkt
Elektrische Geräte, die in der EU verkauft werden, müssen mit dem CE-Kennzeichen versehen sein. Die Hersteller bzw. Inverkehrbringer, die elektronische Produkte auf dem EU-Markt in Verkehr bringen möchten, müssen sich daher mit der Niederspannungsrichtlinie (LVD) auseinandersetzen. Die Hersteller beschäftigen sich im Allgemeinen mit Fragen wie: Welche Produkte sind von dieser Richtlinie betroffen? Was ist der Anwendungsbereich? Wo endet der Anwendungsbereich bzw. wie ist er mit anderen Richtlinien und Produkten außerhalb des Anwendungsbereichs verknüpft (z. B. militärische Nutzung)? Wie ist der Prozess der CE-Kennzeichnung in der Richtlinie definiert? Was muss nach der Richtlinie getan werden, um die Konformität sicherzustellen?
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Häufig gestellte Fragen
Was ist die Niederspannungsrichtlinie?
Die Niederspannungsrichtlinie ist eine der ältesten EU-Binnenmarktrichtlinien zur CE-Kennzeichnung. Die Niederspannungsrichtlinie (LVD) 2006/95/EG leitete Konstrukteure an, sichere Produkte herzustellen, und stützt sich dabei hauptsächlich auf IEC (International Electro-technical Standards) und andere technische Normen.
Die überarbeitete Version der Niederspannungsrichtlinie ist 2014/35/EU vom 26. Februar 2014 und gilt ab dem 20. April 2016. Die EU-Gesetzgebung verlangt, dass die geltenden Standards für Gesundheit und Sicherheit für elektrische Produkte, die auf dem EU-Binnenmarkt in Verkehr gebracht werden, einheitlich sind.
Produkte, die den Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie genügen, werden mit der CE-Kennzeichnung versehen, um die Konformität und Zulassung in der Europäischen Gemeinschaft anzuzeigen.
Welche Produkte fallen in den Anwendungsbereich der Niederspannungsrichtlinie und brauchen ein CE-Zeichen?
Produkte müssen nach der Niederspannungsrichtlinie CE-Kennzeichnung tragen, wenn es sich um Neu-Produkte handelt die mit Niederspannungs betrieben werden und die auf dem Europäischen Markt in den Verkehr gebracht werden.
Im Gegensatz zu industriellen, militärischen und wissenschaftlichen Anwendungen, bei denen häufig Hochspannung verwendet wird, wird LVD auf elektrische Geräte angewendet, die mit einer Eingangs- oder Ausgangsspannung arbeiten, die im folgenden Bereich liegt;
- Zwischen 50 und 1000 V für Wechselstrom
- Zwischen 75 und 1500 V für Gleichstrom
Niederspannung wird definiert als der Bereich der zwischen Hochspannung und Kleinspannung liegt. Hochspannung liegt bei über 1000 V für Wechselstrom und mindestens 1500 V für Gleichstrom vor. Siehe unten:
Voltage range | AC voltage (V) | DC voltage (V) | Defining risk |
---|---|---|---|
Hochspannung | > 1 000 | > 1 500 | Risiko für elektrischen Lichtbogen |
Niederspannung | 50 to 1 000 | 120 to 1 500 | Risiko des elektrischen Schlags |
Kleinspannung | < 50 | < 120 | Geringes Risiko |
Zum Beispiel, welche Arten von Produkten müssen nach der Niederspannungsrichtlinie ein CE-Zeichen tragen?
Die CE-Kennzeichnung nach der Niederspannungsrichtlinie deckt eine breite Palette von elektrischen Geräten sowohl für den privaten als auch für den professionellen Gebrauch ab, wie z. B;
- AC-Adapter; wie z. B. Adapter für Laptops, Handys, Drucker, Haushaltsgeräte und Reiseadapter usw.
- Elektrische Kabel und Drähte; wie geschirmte, verdrillte, Glasfaser-, Koaxial- und Flachbandkabel usw.
- Beleuchtungsprodukte; wie LED-, Decken-, Bühnen-, Gebäudeaußen- und Fahrzeugbeleuchtungen usw.
- Haushaltsgeräte; wie Kühlschränke, Kaffeemaschinen, Toaster, Mixer, Mikrowellen, Elektroherde, Staubsauger und Haartrockner usw.
- Auch jedes austauschbare Teil von Haushaltsgeräten und elektrischen Komponenten wie Schaltgeräte, Vorschaltgeräte, Elektromotoren und Generatoren muss konform sein, so dass das Endprodukt aus Sicherheitsgründen immer noch der LVD entspricht.
- Audio- und Videogeräte; wie Verstärker, Projektoren, Lichtreflektoren, Mikrofone, DVD-Player und Tonbandgeräte usw.
Welche Produkte fallen NICHT in den Anwendungsbereich der Niederspannungsrichtlinie?
Geräte die ein Hersteller für den eigenen Hausgebrauch entwickelt müssen nach der Niederspannungsrichtlinie nicht mit dem CE-Kennzeichen versehen werden, sollten aber die Sicherheitsanforderungen der Richtlinie erfüllen.
Vom Anwendungsbereich der LVD ausgeschlossen sind bestimmte Klassen von elektronischen Geräten, die in Anhang II der Richtlinie aufgeführt sind.
Diese Produktklassen fallen zwar nicht in den Anwendungsbereich der Niederspannungsrichtlinie, werden aber durch andere technische Normen oder Vorschriften abgedeckt. Zu diesen Produkten zählen:
- medizinische Geräte (Medizinprodukte sind ebenfalls CE-Kennzeichnungspflichtig, aber nicht nach der Niederspannungsrichtlinie)
- Elektrizitätszähler
- Eisenbahn- oder Schiffsausrüstung,
- TV-Fernbedienungen und RC-Spielzeug sowie elektrische Stecker und Steckdosen für den Hausgebrauch.
Diese Produkte fallen entweder unter 50V ac oder über 1000v ac und sind daher von der LVD ausgeschlossen.
Wie werden Niederspannung und Hochspannung allgemein definiert?
Niederspannung wird definiert als der Bereich der zwischen Hochspannung und Kleinspannung liegt. Hochspannung liegt bei über 1000 V für Wechselstrom und mindestens 1500 V für Gleichstrom vor. Siehe unten:
Voltage range | AC voltage (V) | DC voltage (V) | Defining risk |
---|---|---|---|
Hochspannung | > 1 000 | > 1 500 | Risiko für elektrischen Lichtbogen |
Niederspannung | 50 to 1 000 | 120 to 1 500 | Risiko des elektrischen Schlags |
Kleinspannung | < 50 | < 120 | Geringes Risiko |
Die Niederspannungsrichtlinie übernimmt die Definitionen der IEC-Normen für ihre Anwendbarkeit. Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) und ihre nationalen Pendants (IET, IEEE, VDE, usw.).
Um den Anwendungsbereich der Niederspannungsrichtlinie vollständig zu verstehen, ist etwas Verständnis von elektrischen Nieder- und Hochspannungsprodukten erforderlich.
Niederspannung oder Hochspannung ist ein relativer Begriff in der Elektrotechnik. Er variiert im Zusammenhang mit dem Risiko, welches von einem elektrischen Betriebsmittel ausgeht und verbunden ist. Das mit den elektrischen Betriebsmitteln verbundene Risiko kann in drei Stufen eingeteilt werden, nämlich:
- geringes Risiko,
- elektrischer Schlag und
- elektrischer Lichtbogen.
Hochspannung bezieht sich auf ein elektrisches Potenzial, das groß genug ist, um Verletzungen oder Schäden durch Lichtbögen zu verursachen. Die Geräte, die Hochspannung führen, gewährleisten besondere Sicherheitsanforderungen.
"Niederspannungs"-Stromkreise werden durch elektrische Sicherheitsvorschriften definiert und sind von den Sicherheitsvorkehrungen, die für Hochspannung erforderlich sind, ausgenommen. Diese elektrischen Sicherheitsvorschriften variieren jedoch nach Land, Vorschrift und anderen Bestimmungen.
Was ist die CE-Kennzeichnungspflicht?
Die CE-Kennzeichnung ist für etwa 24 EU-regulierte Produktgruppen vorgeschrieben, darunter Bauprodukte, Gasverbrauchseinrichtungen, Spielzeug, Messgeräte, Maschinen, elektrische Geräte und Aufzüge usw.
Die CE-Kennzeichnung von Produkten die unter die Niederspannungsrichtlinie fallen ist in einigen Fällen mit zusätzlichen Kennzeichnungen wie der WEEE-Kennzeichnung oder dem Wheelmark-Symbol erforderlich. Auf der Website der Europäischen Kommission finden Sie eine Liste von Produkttypen, für die eine CE-Kennzeichnung vorgeschrieben ist.
Welche weiteren Richtlinien und Verordnungen müssen bei der CE-Kennzeichnung und Konformitätsbewertung von elektrischen Produkten berücksichtigt werden?
Obwohl die neue Niederspannungsrichtlinie (2014/35/EU) als "vollständig harmonisierte Sicherheitsrichtlinie" zu betrachten ist, da sie alle elektrischen Risiken und Sicherheitsaspekte abdeckt, gibt es dennoch mehrere Richtlinien, die bei der CE-Kennzeichnung elektrischer Produkte zu berücksichtigen sind. Dazu gehören:
- LVD (Niederspannungsrichtlinie),
- EMV (Elektromagnetische Verträglichkeitsrichtlinie),
- RoHS (Restriction of Hazardous Substances-Richtlinie),
- Ökodesign-Richtlinie,
- Energie-Kennzeichnungs-Richtlinie,
- ATEX-Richtlinie,
- WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment),
- Batterie- und Akkumulator-Richtlinie.
Es gibt mehrere EU-Richtlinien, die eine CE-Kennzeichnung erfordern, und jede dieser Richtlinien hat ihre eigenen spezifischen Anforderungen an die entsprechenden Geräte und muss daher entsprechend überprüft und angewendet werden. Die CE-Kennzeichnung zeigt die Einhaltung so vieler Richtlinien an, wie zum Zeitpunkt der Konformitätserklärung gelten. Um festzustellen, welche Richtlinie(n) anwendbar sein könnte(n), muss man die Anforderungen einer anwendbaren harmonisierten Norm für das betreffende Produkt verstehen. Harmonisierte Normen können durch eine Suche im "Amtsblatt" auf der Website der Europäischen Kommission ermittelt werden.
Wie ist der Prozess der CE-Kennzeichnung in der Niederspannungsrichtlinie definiert?
Die Niederspannungsrichtlinie schreibt vor, dass elektrische Produkte mit der CE-Kennzeichnung versehen werden müssen. Die Niederspannungsrichtlinie sieht einen einzigen Weg der Konformitätsbewertung vor. Die Konformitätsbewertung muss durch den Hersteller bzw. Inverkehrbringer durchgeführt werden, um das Produkt mit dem CE-Kennzeichen versehen zu dürfen:
- Hersteller bzw. Inverkehrbinger überprüft die produktspezifischen Anforderungen die aus der Richtlinie resultieren
- Anschließend identifiziert der Hersteller bzw. Inverkehrbringer weitere anwendbare Richtlinien und vor allem auch harmonisierte Normen.
- Im nächsten Schritt wird analysiert ob ob eine Konformitätsbewertung durch eine benannte Stelle erforderlich ist.
- Das Produkt wird auf Konformität getestet.
- Die erforderliche technische Dokumentation wird erstellt und zur Dokumentation bereitgehalten
- Die CE-Kennzeichnung wird angebracht und die EU-Konformitätserklärung wird ausgestellt.
Muss die Konformitätsbewertung nach der Niederspannungsrichtlinie von einer benannten Stelle durchgeführt werden?
Nein, die neue Niederspannungsrichtlinie verlangt nicht, dass benannte Stellen died Konformitätsbewertung für die CE-Kennzeichnung durchführen. Es handelt sich um einen Prozess, der als Selbstzertifizierung bekannt ist, bei dem der Hersteller allein für die Bestimmung der Konformitätsanforderungen verantwortlich ist und diese durchführen kann.
Was sind die notwendigen rechtlichen Konsequenzen für die falsche Verwendung der CE-Kennzeichnung?
Die CE-Kennzeichnung kann auf zwei Arten falsch angewendet werden:
- Erstens wird die CE-Kennzeichnung manchmal auf Produkten angebracht, die die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllen.
- Zweitens wird sie auf Produkten angebracht, für die sie nicht erforderlich ist. Zum Beispiel ist das E-Prüfzeichen ein EU-Zeichen für zugelassene Fahrzeuge und Fahrzeugteile, die in die EU verkauft werden, und darf nicht anders gekennzeichnet werden. In ähnlicher Weise verlangt die Maritime Equipment Directive (MED) das Wheelmark-Symbol und nicht die CE-Kennzeichnung.
Die zuständigen Behörden der Mitgliedsstaaten ergreifen in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission Kontrollmaßnahmen für die falsche Darstellung der CE-Kennzeichnung. Diese Maßnahmen reichen von Geldstrafen über die zwangsweise Rücknahme des Produkts bis hin zu Haftstrafen, je nach Schweregrad und lokaler nationaler Gesetzgebung.
Beispielsweise ist im Vereinigten Königreich ist der Missbrauch des CE-Zeichens gemäß Abschnitt 1 des Trade Descriptions Act (Gesetz über Handelsbeschreibungen) von 1968 als "Verkauf eines Produkts, das ein CE-Zeichen trägt, das nicht so genehmigt ist, oder außerhalb des Geltungsbereichs der Genehmigung liegt, ist eine spezifische Straftat."
Wie ist der Geltungsbereich der Richtlinie in Verbindung mit Produkten zur militärischen Nutzung?
Aufgrund von nationalen Sicherheitsbedenken gibt es bestimmte Ausnahmen für die militärspezifischen Konformitätsanforderungen zur CE-Kennzeichnung, aber die Niederspannungsrichtlinie ist nach EU-Recht keine Ausnahme.
In der EU wird militärische Ausrüstung in einer "Liste von 1958" definiert und schließt alle militärischen elektronischen Geräte ein, bietet aber an sich keine Ausnahme. Nur Artikel 346 des TFEU bietet eine legale, aber begrenzte Ausnahme von den EU-Marktregeln. Ein EG-Dokument besagt, dass diese Befreiung nach Artikel 346 von Fall zu Fall sorgfältig geprüft werden muss und nur von den nationalen Behörden vorgenommen werden kann.
Darüber hinaus ist die Niederspannungsrichtlinie eine der besonderen Richtlinien, die nicht ausgenommen sind, wie die Europäische Kommission am 23. April 2012 in Bezug auf militärische Geräte erklärte und anordnete, dass Geräte, die in den Anwendungsbereich der Funk- und Telekommunikationsendgeräte, der elektromagnetischen Verträglichkeit und der Niederspannungsrichtlinie fallen, konform sein und die CE-Kennzeichnung tragen müssen.
Wie läuft die Risikobeurteilung für Produkte die unter die Niederspannungsrichtlinie fallen ab?
Es gibt keinen definierten Prozess für die Durchführung einer Risikobeurteilung für elektrische Betriebsmittel. Es ist jedoch ein Trend, eine Risikobeurteilung in einigen der kürzlich aktualisierten, allgemein angewandten, aber freiwilligen harmonisierten elektrischen Sicherheitsnormen anzuwenden wie z. B.:
- EN60204-1 für die Sicherheit von elektrischen Maschinen.
- EN 61010-1 für die Sicherheitsanforderungen an elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte
Die Risikobeurteilung wie sie in der Maschinenrichtlinie definiert ist ist ein gutes Beispiel für einen Prozess, der ebenfalls auf elektrische Betriebsmittel angewendet werden kann. Die Risikobeurteilung läuft folgendermaßen ab:
CE-Kennzeichnung in 3 einfachen Schritten erhalten
Schritt 1
Expertenmeinung anfragen
Fragen Sie kostenfrei unsere Expertenmeinung an und erfahren Sie was für die CE-Kennzeichnung Ihres Produkts notwendig ist. Seien Sie bereit Ihr Produkt in groben Zügen zu beschreiben.
Schritt 2
Angebot erhalten
Ist Ihr Produkt CE-Kennzeichnungspflichtig, so bieten wir Ihnen unsere Unterstützung bei der CE-Kennzeichnung und alle Begleitmaßnahme an. In einem Telefonat erläutern wir gerne die notwendigen Schritte.
Schritt 3
Umsetzung arrangieren
Mit Beauftragung bekommen Sie Ihren persönlichen CE-Experten zugewiesen welcher Ihre CE-Kennzeichnung durchführt und Sie entlang des gesamten Prozesses begleitet. Ihr Experte steht Ihnen auch nach erfolgreicher CE-Kennzeichnung zur Seite.
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Willy Lebherz - Gründer und Geschäftsführer von easyCE
- Experte für Produktsicherheit und Konformität seit 1995
- Träger der "Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland", verliehen 1983 vom damaligen Bundespräsident Carl Carstens
- Meister der Mess- und Regeltechnik
- Hauptmann a.D. Projektoffizier technische Logistik im Materialamt des Heeres und Chef Fernmeldeinstandsetzungskompanie
easyCE ist ein digitales, dynamisches Ingenieurbüro mit Fokus auf Produktsicherheit und Produktkonformität. Wir unterstützen Hersteller, Betreiber und Händler dabei Produkte sicher zu gestalten und konform auf dem Markt anzubieten. Wir sind ein "Full-Service Provider" und nehmen Ihnen den gesamten Konformitätsbewertungsprozess ab, wenn Sie das wünschen. Hierfür unterstützen wir Sie bei der Durchführung von Risikobeurteilung, Normenrecherchen, Produktanalysen, Entwicklung passender Sicherheitsvorkehrungen, der Ausarbeitung von benutzerfreundlicher technischer Dokumentation, Koordination von Prüfungen und allen anderen Begleitmaßnahmen. easyCE wurde im süddeutschen Raum gegründet, ist heute aber global aktiv.
Wir kennen die Besonderheiten, die Sie bei der CE-Kennzeichnung Ihres Produkts berücksichtigen müssen und helfen Ihnen gerne.